Veranstaltungen
25.4. Neue Musik trifft Shakespeare
Die fünf Musiker und die herausragende Sopranistin Silje Aker Johnsen des Ensemble neoN aus Norwegen präsentieren im Konzert unter dem Motto „play.on.words“ Komponisten der jüngeren Generation aus Deutschland und Norwegen, die mit ihrer Musik einen kritischen und gleichsam originellen Blick auf die Gattungen und die Institutionen der Neuen Musik werfen. Die für dieses Konzert in Auftrag gegebenen Kompositionen werden sich anlässlich des 450. Geburtstages von William Shakespeare und des 150. Gründungsjubiläums der Deutschen Shakespeare Gesellschaft auf Texte des Dichters und sein Leben beziehen.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.
27.4.
Im Preisträgerkonzert des internationalen Kompositionswettbewerbs für Orchester präsentiert die Jenaer Philharmonie unter Leitung von Markus L. Frank die Werke der Wettbewerbsfinalisten Albert Breier (UA), Paul Leonard Schäffer (UA) und Nuria Nunez-Hierro, sowie Kompositionen von Max Wutzler und Nikolaus Brass. Im Anschluss an das Konzert findet die Preisverleihung statt.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.
28.4.
Im Konzert unter dem Motto mix.up werden neben dem Schweizer Cello-Virtuosen Moritz Müllenbach die Gitarristen Laura Klemke und Karl Epp, sowie der Pianist Arseni Sadykov instrumentale Werke Schweizer und Deutscher Komponisten zu Gehör bringen. Ergänzt wird das Programm durch Kompositionen mit elektronischem Zuspiel sowie elektroakustischen Elementen, sowie weitere Gäste, wie das Weimarer Projekt hausDorf (Ives Schachtschabel, Christian Helm, Rico Graupner), welches sich seit längerem mit experimenteller Musik und neuen Kompositionsmethoden auseinandersetzt.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.
28.4. Fathom String+ Gebrüder Teichmann
Das junge Ensemble um den Schweizer Cellovirtuosen Moritz Müllenbach wird sich in einer seltenen Besetzung mit Viola, Violoncello und Kontrabass präsentieren. Dem Trio steht mit den Gebrüder Teichmann eine ganz eigene Welt gegenüber. Die Gebrüder Teichmann eher bekannt als DJs aus der Elektroszene, haben in der jüngeren Zeit zahlreiche experimentelle Projekte mit der Neuen Musik verbunden. Sie werden in diesem Konzert die Musik des Trios aufnehmen und neu abmischen. Ein Experiment, treffen doch zwei Musikstile aufeinander, die sonst nur weit entfernt voneinander existieren. Gespielt werden Komponisten aus Deutschland und der Schweiz.
29.4.
Die Landesjugendensembles für Neue Musik aus Thüringen und Niedersachsen präsentieren die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Probenphase. Neben Auftragskompositionen von Ralf Hoyer und Johannes K. Hildebrandt stehen Werke von Alfred Knüsel, Rudolf Hild und Violeta Dinescu auf dem Programm.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei internationale Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.
29.4. Fathom String Trio
Das junge Ensemble um den Schweizer Cellovirtuosen Moritz Müllenbach wird in einer seltenen Besetzung aus Viola, Violoncello und Kontrabass Werke der jüngeren Schweizer und Deutschen Komponistengeneration präsentieren.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei internationale Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.
30.4. Kammermusik
Im Preisträgerkonzert des Kompositionswettbewerbs für Kammermusik präsentieren die renommierten Interpretinnen Carin Levine (Flöte) und Claudia Buder (Akkordeon) die Werke der Wettbewerbsfinalisten Arne Sanders (UA), Sebastian Bahr (UA) und Christoph Theiler (UA), sowie Kompositionen von Susanne Stelzenbach (UA), Georg Katzer, Gabriel Iranyi, Dai Fujikura, Annette Schlünz und Peter Köszeghy. Im Anschluss an das Konzert findet die Preisverleihung statt.
Das Konzert findet im Rahmen der 15. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik (25.-30. April 2014) statt. Schwerpunkte des internationalen Festivals sind stets zwei internationale Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester, sowie Konzerte, welche die Stilvielfalt der zeitgenössischen Musik bis hin zu experimentellem Jazz, Crossover oder Elektronik widerspiegeln. Vermittlungsprojekte, Vorträge und Workshops bereichern das Programm um theoretische, wissenschaftliche und berufsspezifische Hintergründe aus der Welt der zeitgenössischen Musik.