Preisträgerkonzert Orchester

22.04.2017 Schießhaus
  • Jenaer Philharmonie

19:30h

Internationaler Kompositionswettbewerb für Orchester
der 18. Weimarer Frühjahrstage

Höhepunkt und Abschluss der Weimarer Frühjahrstage sind jedes Jahr die Preisträgerkonzerte der internationalen Kompositionswettbewerbe für Kammermusik und Orchester. Diese werden jährlich im Vorfeld des Festivals ausgeschrieben. Aus zahlreichen Einsendungen, die den via nova e.V. aus dem In- und Ausland erreichten, wählte eine internationale Jury bestehend aus Gwyn Pritchard, Giordano Bruno do Nascimento, Miro Dobrowolny, Johannes K. Hildebrandt, sowie den Wettbewerbsensembles insgesamt sieben Finalisten aus. Diese werden nach Weimar eingeladen und erhalten die Möglichkeit, ihre Werke mit den Ensembles einzustudieren und vor internationalem Publikum und der Jury zu präsentieren.

Im Preisträgerkonzert für Orchester gespielt von der Jeaner Philharmonie unter Leitung von Markus L. Frank werden die Kompositionen der vier Wettbewerbsfinalisten Andrej Makor (UA), Marcus Reißenberger (UA), Rui Zou (UA) und Christoph Renhart (UA) zu hören sein sowie weitere Werke von Ludger Vollmer und Miro Dobrowolny.

Im Anschluss an das Konzert findet die offizielle Preisverleihung im Beisein der Förderer statt. Auch das Publikum bekommt wieder die Möglichkeit neben den Jurypreisen den Publikumspreis zu vergeben.

Die Kompositionswettbewerbe werden gefördert durch die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, die Sparkassen-Stiftung Weimar-Weimarer Land, die Thüringer Staatskanzlei, die Thüringer Kulturstiftung, den Bärenreiter-Verlag, die Sparkasse Mittelthüringen und die Stadt Weimar.


Eintritt:
15,00 €

Ermäßigung:
10,00 €

Veranstaltungsort:

Schießhaus
Johann- Heinrich- Gentz- Platz 1
99423 Weimar

 

Das Konzert findet im Rahmen der 18. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik statt. Das internationale Festival läuft vom 19. bis 23.4. und präsentiert herausragende Ensembles und Solisten aus dem In- und Ausland. Über 30 Ur- und Wiederaufführungen deutscher, italienischer, griechischer, slowenischer, britischer, chinesischer, österreichischer, Schweizer und koreanischer Komponisten stehen auf dem Programm.